How to Delete Make Completely

Table of Contents:

1. Delete via Email
2. Delete on iphone
3. Delete on android

Reading time: 47 seconds

Data Make collects from your device

1. read the contents of your USB storage
2. modify or delete the contents of your USB storage
3. read the contents of your USB storage
4. modify or delete the contents of your USB storage
5. view network connections
6. full network access
7. run at startup
8. control vibration
9. prevent device from sleeping
10. receive data from Internet

1. Delete Make Account through Email

There are 2 methods to get your data (and account) deleted by Make: Kreativ mit Technik:

1. Under GDPR: EU/UK Residents have the right to ask (via email), an organization that holds data about them to delete it. This is known as the ‘right to erasure’. Organizations have one month to respond to the request.


2. Under CCPA: California residents have the right to request that a company delete the data/personal information it has on them. A failure to comply with this will result in a fine of upto $7,500.

Now you understand what the Law says, Send your Request directly to Make using the form below:

Alternatively, you can follow these steps below to get Make to delete your account/data:

1. To delete your Make account, contact Make via email and provide the reasons for your request.
2. Mention the law under which you make your request (GDPR or CCPA).
3. Notify Make of the penalty for non-compliance - A $7,500 fine under CCPA and 4% of annual turnover under GDPR.
4. Send the email to leserservice@redacted... Login to see email.

2. How to Delete Make on Iphone

1. On iphone, Goto "Settings "
2. Click on "General" » "Iphone Storage".
3. Select the app, and click "Delete Make: Kreativ mit Technik".

3. Delete Make on Android phone

1. Go to your Android phone Settings.
2. Click on "Apps & Games".
3. Select "Make: Kreativ mit Technik" and Click "Uninstall".

1. Make zeigt, wie das Projekt funktioniert, liefert sowohl Grundlagenartikel für Themen wie Metallverarbeitung, CAD und Programmieren als auch regelmäßige Porträts über Bastlerkoryphäen und porträtiert die Arbeitsweise bekannter Unternehmen und Dienstleister, die sich in diesem Bereich engagieren.

2. Tests liefern Informationen, welches Zubehör sich für den Maker am besten eignet, beispielsweise 3D-Drucker, Oszilloskope oder Lötkolben.

3. Weltweit ist eine Maker-Szene entstanden, für die der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber spannend und so selbstverständlich ist wie mit einem 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und Einplatinencomputer (Raspberry/Arduino).

4. Ergänzend zum Heft und Onlineauftritt veranstaltet Make die Maker Faires – ein Festival für die ganze Familie, auf dem Maker, Schulen, Hackerspaces und Fablabs begeistern und zum Mit- und Nachmachen einladen.

5. Ziel der Make ist, den Leser zu inspirieren, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, die Technik zu verstehen, Bestehendes zweckzuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.

6. Von einfachen Schnell-Hacks, inspirierenden Bauberichten bis hin zu detaillierten Nachbauanleitungen für komplette Geräte ist für jeden etwas dabei.

7. Die App-Versionen 1.x und 2.x sind veraltet und werden nicht mehr oder nur noch stark eingeschränkt unterstützt.

8. Als Make Plus- oder Digital-Abonnent können Sie die Ausgaben von Make ohne zusätzliche Kosten auf Ihren Geräten lesen.

9. Geben Sie dazu im Menü der App unter „Login" Ihre Zugangsdaten für den Abo-Service Online ein.

10. Es geht in den Artikeln um Arduino, Raspberry Pi und Co und um Projekte fernab von PC und Elektronik wie z.B. Keramik-Upcycling, Wasserraketen, Biohacking oder Textildruck.

11. Das Magazin Make baut mit und nach und veröffentlicht coole Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können.

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